Mittwoch, 30. Juli 2008
...so weit der Blick...
das Land erfasst und der Horizont die Sehnsucht nicht stillt…

…mit jedem Kilometer auf den Strassen in diesem großartigen Land, mit jedem Gespräch wird die Frage nach dem Leben dass wir führen dringlicher…























Von einem Ort zum nächsten sind es manchmal Stunden auf Sand- und Schotterpisten, kein Vehikel überholt oder kommt entgegen. Wenn der Motor dann zwischendurch abgestellt wird, kein monotones Raunen von sich gibt herrscht Stille - eine Stille, wie eine ungewohnte Besucherin, eine nach dem man sich sehnt und wenn sie da ist doch so fremd scheint.

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Montag, 9. Oktober 2006
Buchmesse 2006 Gastland INDIEN
Indien, ein Land mit 22 offiziellen Amtsprachen (ohne Englisch), tausenden von Dialekten und einigen Pidensprachen, mit mongolisch, persisch, indogermanisch beeinflussten Schriften. Ein Land mit den höchsten Bergen, den tiefsten und heiligsten Flüssen, ausgedehnten Wüsten, grünen Wäldern und fruchtbaren Landschaften die bis in die Fünfziger Jahre der vorigen Jahrhunderts alle Bewohner ernährten, gleichgültig welche Götter verehrt oder welcher Karste angehörig die Menschen waren. Ein Kontinent voller Geschichten, gefüllt mit Schauplätzen und Schicksalen. Ein lavieren zwischen Traditionen und der westlichen Moderne, zwischen heiligen Kühen der Hindus, dem Koran, christlichen Werten, Wertlosigkeit weiblicher Föten dank westlicher präventivmedizinischer Technik und Softwarespezialisten, Callcenteragenten, Verrechnungs- und Buchhaltungszentren internationaler Unternehmen, billiger Arbeitskräfte auf einem Niveau von dem wir mit deutscher Bildungspolitik träumen können.


Das Problem indischer Autoren und Verlage sind nicht die Leser im eigenen Land, in der verfassten Sprache, nirgendwo wird in so vielen Sprachen geschrieben und publiziert. Nur wenige Bücher und Texte schaffen eine weltweite Anerkennung und dies nur wenn der Autor in Englisch schreibt. In einem Gespräch mit einer jungen Schriftstellerin aus Kerala, einer der am dichtesten besiedelten Regionen Indiens wird klar, warum wir von der blühenden Literatur einheimischer Autoren nichts oder nur sehr selten etwas zu lesen bekommen. Es fehlen die Übersetzter um internationale Märkte und damit auch internationale Anerkennung und Beachtung zu erreichen.

Auszüge aus dem Gespräch:

nicodemus: In welcher Sprache schreiben Sie und wie viele Menschen können Sie damit erreichen?

A: Ich, wie meine Kollegen schreiben in der Sprache der Provinz Kerala, in Malayalan und ca. 33 Millionen Inder sprechen diese Sprache.

nicodemus: …was sind die hauptsächlichen Themen der Autoren?

A: Die momentane Thematik der Autoren ist die Entwicklung der Gesellschaft von der Tradition hin zur modernen Lebensweise. Die westliche Entwicklung und die Karriere sind die Themen die behandelt werden. Hauptsächlich wird die Lebenserfahrung in der Veränderung eingebracht.

nicodemus: Heißt dass, das die Diskrepanz zwischen der Tradition und der westlichen Moderne sehr groß ist?

A: Sehr viele Menschen, besonders auf dem Land haben noch tiefe traditionelle Werte die mit der Moderne kollidieren. Andererseits gibt es viele junge Menschen die bereits in der westlichen Moderne leben und hier kommt es häufig zu Problemen in den Familien und der Gesellschaft.

nicodemus: Als Schriftstellerin, wie beurteilen Sie die Stellung, die Situation der Frauen im heutigen Indien?

A: …da gab es eine große Entwicklung in den letzten Jahren. Früher waren die Frauen zuständig für den Haushalt und die Familie, hatten keine oder nur eine unzureichende Schulbildung. Heute ist im Bundesstaat Kerala die Analphabetenquote bei 0,2 Prozent und damit die niedrigste in Indien, die Frauen machen Karriere oder studieren und sind auch noch Mütter und Ehefrauen.

nicodemus: Damit Frauen Karriere machen können muss es auch soziale Strukturen wie Kindergärten geben, gibt es dieses Angebot?

A: Ja, aber hauptsächlich übernimmt die Familie die Rolle des Kindergartens. In ländlichen Gebieten leben heute noch mehrere Generationen in einer familiären Gemeinschaft und die Grosseltern übernehmen die Kinder während die Mutter arbeitet, ihrem Beruf nachgeht. In den Städten kommen die Kinder mit drei Jahren in Kindergarten.

nicodemus: Großfamilien, sind die noch vordergründig vorhanden oder zerfällt diese Struktur zunehmend?

A: Auch hier ist der Unterschied zwischen dem Land und der Stadt sehr groß. In den Städten findet man aufgrund der Wohnsituation und den Kosten für Wohnungen nur wenige Großfamilien. In die Zukunft gesehen, meine ich dass es immer weniger Familiengemeinschaften im traditionellen Sinn geben wird. Diese Entwicklung stellt den Staat vor große Probleme, keiner hat sich bis heute Gedanken darüber gemacht wie die älteren Generationen zu versorgen sind. Kaum jemand bekommt eine Rente oder Sozialhilfe wie ihr es hier in Deutschland gewohnt seid. Vor allem Frauen stehen mit nichts da wenn der Mann stirbt und sie selber nicht gearbeitet haben.

nicodemus: Wie würden Sie Indien heute mit wenigen Schlagwörtern beschreiben?

A: Indien ist ein Zwiespalt und Gemisch zwischen Tradition und Moderne. eine dynamische Orientierung zu einer internationalen Wirtschaftsmacht, dieses Gefühl haben jedenfalls die jungen Inder.

nicodemus: In unserem Gespräch haben Sie eingangs erwähnt das die Poesie gegenüber der Prosa in Indien eine sehr große Rolle spielt.

A: Ja, der Ausdruck von Gefühlen, Schmerzen und Freude wird in Form vom Poesie dargelegt. Poesie spielt von Kindheit an eine große Rolle, damit werden das Sein und das Leben vermittelt. Neben der Poesie des Lebens gibt es auch eine religiöse die nicht aus der Erziehung wegzudenken ist. Ein sehr großer Anteil indischer Literatur ist Poesie, der Kern der indischen Seele.

nicodemus: Schön gesagt, in unseren Breiten ist Poesie eine Unterform der Literatur. Herzlichen Dank für das Gespräch!




...und zum Ende der Buchmesse hat der Autor vor geleerten Regalen noch einen einsamen (Papp)Kameraden gefunden...

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Samstag, 19. August 2006
Wien Blick
Wenn man morgens kurz vor fünf, das Licht ist schon wieder gräulich um diese Jahreszeit, innen drin und draußen verbreitet sich die erste Ahnung des Herbstes, von der Westautobahn durch den Wienerwald, an Pressbaum vorbei Richtung Wien fährt, kann man sich die Größe der Stadt nicht vorstellen. Keine Einkaufszentren, keine in den Himmel ragenden Stahlskelette mit grell leuchtenden Werbeschildern, hie und da ein Plakat an der Autobahn das einen ahnen lässt, die Stadt feiert mit Mozart sich selbst. Grüner Wald bis nach einer leichten Linkskurve die ersten Häuser auf einem Hügel sichtbar werden. Es könnte auch ein größeres Dorf oder eine kleine Stadt entlang gestreckt hinter dem abrupten Ende der Autobahn liegen. Wenn da nicht das Schild WIEN wäre. Links vom Fluss der dieser Stadt den Namen gegeben hat und in dessen ausgebautem Beet man ungesehen, anonym sollte es die Situation erfordern, auch Hand in Hand mit dem oder einem „Gspusi“, entlang flanieren kann, in dämmrigen Nischen sich sehr nahe kommt. Fluss, es ist keiner eher ein Bach der manchmal und sehr schnell anschwellen kann wenn über dem sudwestlichen Teil des Wienerwalds der himmlische Wasserhahn zu weit aufgedreht ist. So manch zwielichtige Figur vertraute schon auf die Kraft des Wassers und entledigte sich so unliebsamer Mitwisser, Gefährten und Nebenbuhler, der Fluss schwieg und trug seine Last unter dem Naschmarkt hindurch bis ihn das Tageslicht oder nächtens die Parkbeleuchtung im Stadtpark wieder erreicht und er sich kurze Zeit später, wieder überbaut neben der Urania in den Donaukanal ergießt. Der geigende Johann-Strauss- Sohn, gülden im Elisionbogen hat es nicht gesehen, sieht nie was, zu eitel und stolz, wie auch wenn er ständig umlagert und fotografiert wird.

Als Fremder oder Besucher fährt man um fünf Uhr morgens den Wiener Mehlspeisen-Zuckerguss erwartend den Fluss lang von Ampel zu Ampel, nahezu beschleicht einem das Gefühl dass diese kaum einige Meter davor angerollt, absichtlich auf Rot schalten, man ist versucht einen Sensor ausfindig zu machen, oder fährt schneller um den ständigen Rot-Rhythmus zu entgehen, plötzlich blitzt es und nun ist es klar das man einen Beitrag in die Stadtkasse geleistet hat. Bis auf den „Gürtel“ ist das Ampelschaltsystem nicht durchschaubar, sich fügen ist einfach billiger. Unzählige Rotlichter später, an der rechten Seite, vorausgesetzt ist Aufmerksamkeit und ein wenig Wiener-Stadt-Fahrgefühl hat sich eingestellt, taucht unvermittelt inmitten gelbgrauer Mauern das Tor zum Schloss Schönbrunn auf. Zu dieser Stunde sind die kunstvoll in Eisen geschmiedeten Tore geschlossen und der Platz vor dem Schloss ist leer. Hier beginnt für den Nichtwiener, also Wienbeschauer der erste Takt des kaiser-königlichen Einlull- Walzers vergangener Jahrhunderte, Sehnsucht nach der Les Affairs des Wiener Kongress und zum Clubbing böhmischer Zuckerbäcker und Brack Dance stoisch gelassner Kaffehausober.

Hat nun der Wienschauende, der G´scherte ungeübt im Wiener Schmäh, das Schönbrunner Schloss erblickt, kurz an Seine Erlauchte und verblichene Hochheit würdigend gedacht, geht es weiter an der rechten Wienzeile entlang ins Prospektgepriesene Wien. Am Naschmarkt, um Dreiviertel Sechs beginnt die Stadt zu erwachen, Die Buden werden mit frischen Waren befüllt, meist Obst und nicht selten ist zu beobachten wie ein streunender Hund seinen Hinterhaxen hebt und auf die offenen Paradeisersteigen pinkelt. Beim Bäcker kommen gerade die frischen Kipferln, Semmel und Topfengulatschen an, der Duft lässt an Parkplatz denken und eine Melange zu den Köstlichkeiten. Obwohl Wien(be)kenner über viele Jahre, genug jedenfalls um die Hälfte der Musen besucht und mindestens vier Konzerte (nicht schon wieder Mozart) pro Jahr belauscht zu haben, fehlt mir inzwischen die Raffinesse einen Parkplatz legal, Illegal in sekundenschnelle zu erspähen. Vorbei am Markt öffnet sich für einen kurzen Moment die Häuserreihe und gibt den Blick frei auf das goldene Krauthapp`l, wie liebevoll die Secession von den Einheimischen genannt wird. Blitzendes Gold gegen grauen Himmel. Zeuge großer Kunstzeiten und eklatanter Gegensätze von Aufbruch und Wehmut vergangener Epoche. Die Stadt ist voll gestopft bis unter die Plavone der Archive und Konservationsräume mit Kunst. Kunst an allen Orten, kaiserlich philosophische und postmonarchische bis zur Ultramodernen, emotional für Jenen dessen Auge sich daran erfreut.




Nun, lieber Besucher der Hauptstadt sind sie mitten drin, in einem unvorstellbar großen Reich eines Kaisers der halb Europa beherrschte, so sehr verliebt in Zepter und Kugel war das er vergessen hat zur rechten Zeit seinen ethnisch so unterschiedlichem Volk auf die Goschn zu schauen um dessen wahres Wollen zu erkennen. Museen erzählen die Geschichte, manchmal unterschiedlich aber beinahe immer kritiklos preisend, ich enthalte mich einer Meinung. Sie müssen selbst urteilen und beurteilen.

Die Türken haben in vergangenen Zeiten mitsamt Hofstaat manchmal Wien besucht und da sie ein höfliches Volk sind schlugen diese ihr Lager vor den Stadttoren auf. Zugegeben, ihre Absicht war nicht immer eine friedliche und brachte die Bürger schon mal in Bedrängnis, einmal so sehr das Johann III Sobieski, König von Polen einspringen musste um die Osmanen zu vertreiben. Jeder Krieg ist auch Kulturaustausch, vor mehr als 300 Jahren hinterließen die Angreifer dunkle und helle Bohnen, die Wien einen neuen Mythos bescherten, Kaffee. Kaffeehaus Wien, war die Adresse für viele Künstler, Intellektuelle, Lebemänner und Gigolos dieser Stadt. Kaffeehaus, das ist gesellschaftliches Treffen, Kommunikation und gesehen werden. In mancher Nische hört man Liebesschwüre oder Geschäftsverhandlungen. Für jede politische und gesellschaftliche Weltanschauung gab und gibt es die entsprechenden Kaffeehaüser, für die Reaktionären eben so wie für die Demokraten, für Linkslinke wie für die Bürgerlichen, für studentischen Underground und für die Noblesse. Kunst und Kultur traf oder trifft sich bei Melange und Buchteln, kritisiert Nichtanwesende und beweihräuchert sich selbst. Werter Wienbeschauer, nehmen sie sich Zeit zwischen Kunst und Kitsch, besuchen sie eines der alten Kaffehäuser, nicht unbedingt in der Innenstadt dort treffen sie nur ihre Landleute, draußen in den Bezirken innerhalb des Gürtels finden sie noch die Wiener Originale beim kleinen Braunen oder mittags bei einem Herrengoulasch mit Gebäck und einem kleinen Bier. Schweifen sie zurück in die letzten hundert Jahre, das ist dann ihr persönliches Wien, begleitet von einem wortkargen Ober in schwarzem Anzug und weißem Hemd.




Über diese Stadt gibt es tausend und eine Geschichte und ebenso viele Plätze. Hat man nach einigen Tagen sich selbst mit der Stadt überladen, kann vor ständigem Mozartgetue und Kaisergrab nicht mehr klar denken, steigen sie in die U-Bahn und fahren sie hinaus auf die andere Seite der Donau, genießen sie die Lobau und das „Gänsehäufel“, den Blick auf die neuarchitektonischen Himmelskonstruktionen, auf die bescheidenen Kabanen am Wasser der „Alten Donau“ und die Schanigärten am Ufer.



Impressionen: cimg10241 (JPG, 546 KB) cimg10381 (JPG, 673 KB) cimg1045 (JPG, 708 KB) cimg10661 (JPG, 568 KB) collage (jpg, 17 KB)

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Samstag, 29. Juli 2006
"Volver"
…es sind andere Wesen, nicht von einem anderen Stern, aber sie überleben den Wind, das Feuer, den Wahnsinn, den Aberglauben und sogar den Tod dank ihrer Güte, ihrer schamlosen Lügen und ihrer grenzenlosen Lebenskraft und Leidenschaft, die Frauen aus La Mancha, in Kastilien am Ebro, oben, wo er sich noch schmal durch die Landschaft schlängelt und in der Mittagshitze eines Sommers am Horizont das Trugbild eines Don Quichote auftaucht...

„Männer sterben in La Mancha früher als Frauen und das scheint sie zu beflügeln.“ sagt Pedro Almodóvar in einem Interview zu seinem neuen Werk „Volver“. In seinen letzten Filmen, von tiefen Emotionen geprägt zeigte der spanische Star-Regisseur die Welt der Männer und ist nun zu seiner Lieblingsthematik Frauen zurückgekehrt.

Im Film Volver besteht die Familie aus Frauen und einen Mann der von seiner Stieftochter erstochen wird als er versucht sie zu vergewaltigen. Scheinbar emotionslos entsorgt Raimunda die Mutter, das Blut auf dem Fußboden und an der Tatwaffe, einem Messer, dem Phallussymbol weiblicher Verteidigung. Der Leichnam verschwindet in einer Tiefkühltruhe und wird später in weiblicher Verbundenheit und Gemeinschaft im Fluss entsorgt. Der Film zeigt in teils surrealer Art das Leben von Unterschicht – Frauen im heutigen Spanien, ihren Einsatz ums Einkommen und Menschlichkeit. Raimundas Schwester betreibt einen illegalen Frisiersalon in ihrer Wohnung und plötzlich taucht da noch die tot geglaubte Mutter unter dem Bett hervor. In freudscher Lesart werden Realität und die Kraft zur Überwindung von Hindernissen aufgezeigt, ohne dass die prickelnde Weiblichkeit und unterschwellige Erotik leiden. Im Mittelpunkt steht Umgang mit dem Tod, gleichzeitig aber auch Komik und Pittoreske.

Das gesamte weibliche Ensemble erhielt die „Goldene Palme“ 2006. Wenn wundert es: Ein Film voll von prallem Leben, dargestellt von wunderbaren Schauspielerinnen.

Empfehlenswert! Demnächst im Kino.

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Samstag, 22. Juli 2006
Shalom and Salaam
oder Israel und Libanon

Wir hier, entfernt von Bomben, geschürtem Hass hüben wie drüben, abgestumpft von sich wiederholenden Bildern schwarzer Rauchschwaden am kristallblauen Himmel des nahen Osten, Leichen und Wehklagen, Zerstörung und Wut, wir die kurz entsetzt sind und etwas länger über steigende Ölpreise nachdenken, manchmal so was wie einen Schuldigen suchen und teils auch medial vermittelt bekommen. Wir fragen uns ob es irgendwo Proteste gegen den Krieg gibt, in Israel, im Libanon oder sonst wo.

Ja es gibt Gegner dieser Auseinandersetzung und es gibt die Weblogs die vom Kriegsalltag erzählen, auf der einen wie auch auf der anderen Seite. Das Web macht es möglich außerhalb gesteuerter Medien, das Israelis und Libanesen sich gegenseitig ihre Lage berichten, manchmal mit Anschuldigungen aber auch mit der Erkenntnis wie sinnlos und mörderisch dieses handeln ist. Begegnungen im Netz die auf die Situation der jeweilig andern Seite aufmerksam machen und diskutiert werden.

Hier einige der Weblogs:
http://muqata.blogspot.com/
http://www.beirutundersiege.blogspot.com/
http://arabist.net/
http://westbankblog.blogspot.com/
http://jblogosphere.blogspot.com/2006/07/israel-rally-central.html
http://ontheface.blogware.com/blog/_archives/2006/7/17/2130104.html
http://www.lebanonexpats.org/
http://ontheface.blogware.com/
http://www.israellycool.com/blog




Werter Leser und Blogger, wenn Sie eine Meinung oder einfach Fragen dazu haben, die bloggenden Kollegen der oben genannten und weiterer Sites sind dankbar zu erfahren dass die Welt diesen Krieg nicht übersieht. DANKE!
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