Dienstag, 23. Mai 2006
Moin, Moin
Irgendwo muss das Finden wieder beginnen. Ich versuche es mal zwischen Watt und Schafen, Muscheln und Robben. Der Horizont reicht vielleicht bis hinüber zu dem der verloren gegangen ist.



Raus aus den Schluchten zwischen den Kathedralen und Bürgerhäusern, der fehlenden Nacht und der lauten Tage, weg vom Klappern der Tastaturen und Summen der Kühlventilatoren. Flucht vom Lärm der nie versiegt und Staub der alles vergraut. Hin zur Symphonie des Windes und dem Wasserrauschen, zum flöten und trillieren, zu klaren dunklen Nächten übersäht von Millionen leuchtenden Punkten, Lichtjahre entfernt. Hin zur Luft die noch klar ist und der Regen nicht nur die Strassen wäscht.

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