Freitag, 24. Oktober 2008
Nachts in Venedig,
in der Ferne leise Stimmen, ein Motorgeräusch, auf dem Wasser tanzen transzendale Figuren und Hunde suchen eine Mauer um sich zu erleichtern. Der Maskenverkäufer mit seinem Bauchladen schleppt sich müde über die Stufen der Brücke und verschwindet in der Enge.









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Sehr stimmungsvolle Impressionen,
die Sie da eingefangen haben. Und mir wird gerade klar, dass so manches, was ich bei meinem Venedig-Kurzbesuch nicht so prickelnd fand, womöglich dem falschen Besuchszeitpunkt geschuldet war. Ich hätte im Dunkeln hinkommen sollen.

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Sie treiben sich aber auch nur in der Dunkelheit rum (in letzter Zeit) ; )

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Nein liebe Sid, so möchte ich das nicht stehen lassen - manchmal begebe ich mich auch auf die grüne emotionale Seite, bloglesend und ein wenig von einer großartigen Stadt träumend. Na vielleicht träume ich nur von der Zeit die ich in dieser Stadt verbracht habe, manchmal diese hassend, manchmal verliebt. Leider nie Kritiklos :--))

Die Spaziergänge im Dunkel der Nacht haben dennoch eine Besonderheit.

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In der Tat.

(Lassen Sie doch wieder öfters einen Fußstapfen erkennen : ) )

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